Top 5 Fragen
Der Stecker wurde auf einer Seite oder auf beiden Seiten nicht richtig eingesteckt oder konnte nicht richtig eingesteckt werden? Dann bitte das Auto nochmal zu und aufschließen und anschließend den Stecker nochmals einstecken. Denn wenn das Auto bereits abgeschlossen ist, kann der Stecker nicht eingesteckt werden und der Ladevorgang kann nicht starten.
Bei diesem Problem das Auto nochmals auf und zu schließen. Wenn dies nicht funktioniert und Sie den Stecker immer noch nicht entriegeln können, dann rufen Sie an unserer Hotline an, damit der Stecker entriegelt werden kann. Unsere Service-Hotline Nummer finden Sie auf Ihrer Ladesäule und ist 24/7 besetzt.
Das kann daran liegen, dass Ihre RFID-Karte nicht aktzeptiert wird. Das bedeutet, dass der Stecker nicht richtig steckt. Achten Sie darauf, dass Sie erst den Stecker ins Auto stecken, dann in die Ladesäule und sich erst anschließend authentifizieren.
Es ist wichtig die Richtige Reihenfolge zu beachten. Das heißt Sie müssen zuerst den Stecker mit dem Auto verbinden, dann den Aufkleber auf der Ladesäule scannen. Anschließend geben Sie Ihre Daten ein und dücken auf Ladevorgang starten. Jetzt haben Sie ca. 30 Sekunden um den Stecker in die Ladesäule zu stecken.
Da ist es dann notwenig bei unserer Hotline anzurufen und den Fehler zu melden. Wir kümmern uns dann schnellstmöglich darum.
Fragen zu dem Ladevorgang
Die Öffnungszeiten der Ladesäulen richten sich nach den allgemeinen Öffnungszeiten des Geländes. Die meisten Ladesationen sind allerdings rund um die Uhr zugänglich, sodass Sie sich an keine Öffnungszeien halten müssen.
Die Kosten für die Nutung unserer Ladestationen finden Sie auf unserer Homepage oder auch in der Team Emobility App.
Das hängt ganz davon ab, an welcher Ladesäule Sie sind (AC-Normalladung oder DC-Schnellladung). Ebenfalls kommt es darauf an welche Batteriekapazität Ihr E-Auto hat. Sie können Ihre Ladezeit auch berechnen, indem Sie die Batteriekapazität durch die Ladeleistung Ihres Fahrzeuges teilen. Beispielsweise bei einer Batteriekapazität von 85 kWh durch eine Ladeleistung von 22kW ergibt sich eine Ladedauer von fast vier Stunden.
Bei einer AC-Ladestation benötigen Sie oftmals Ihren eigenen Stecker. Das wäre meist der Typ 2 Stecker der bis zu 22kW benötigt wird. Bei den DC-Ladestationen benötigen Sie keinen eigenen Stecker, da dieser in der Ladesäule verbaut ist.
Die Stecker können während des Ladevorgangs nicht gezogen werden, da Sie eine verriegelung haben und somit auch gegen Diebstahl geschützt sind.
Das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In den meisten Großstädten muss beim Ladevorgang ein Parkticket gelöst werden. Hingegen in den Ländlicheren Stadten muss meist kein extra Parkticket gelöst werden. Wir empfehlen Ihnen sich vor dem Ladevorgang zu informieren um dadurch gegebenenfalls Strafen zu vermeiden.
Es kann an vielen Ladestationen während des Ladevorgangs kostenfrei geparkt werden. Leider werden E-Ladeparkplätze daher gelegentlich als kostenfreie Parkplätze missverstanden und unnötig lange über den eigentlichen Ladevorgang hinaus blockiert. Um dies vorzubeugen, wurde zusätzlich zu den Ladetarifen eine Blockiergebühr eingeführt. Dabei legt der jeweilige Netzbetreiber selbst fest - wie hoch die Blockiergebühr pro Minute ist -die Anzahl der Freiminuten in denen keine Blockiergebühr erhoben wird - in welchem Zeitraum die Blockiergebühr erhoben wird Die Art der Zeiterfassung wird hingegen einheitlich wie folgt gehandhabt: -Das Abrechnungssystem registriert die Dauer Ihres Ladevorgangs. Dies erfolgt unabhängig davon, ob der Ladevorgang in einem Zeitaum gestartet wird, in dem die Blockiergebühr erhoben wird, ob der Ladevorgang in diesem Zeitraum ohne Gebührenerhebung endet oder ob der Ladevorgang gänzlich außerhalb dieses Zeitraums erfolgt. Die Freiminuten, in denen keine Blockiergebühr erhoben wird, verstreichen somit auch während Zeiträumen ohne Gebühren. Die Blockiergebühren sind nicht gleichzusetzen mit Parkgebühren. An einzelnen Standorten können Parkgebühren separat anfallen, bitte beachten Sie dazu die örtliche Beschilderung.
Leider können wir Ihnen nicht garantieren, dass freie Ladepunkte an den Ladestationen verfügbar sind. Allerdings können Sie in unserer Team Emobility App nachschauen, ob Ihre gewünschte Ladesäule frei ist oder gegebenenfalls einen anderen Ladepunkt heraussuchen/anfahren.
Nein, Sie benötigen im Regelfall keine Ladekarte, um an den Ladestationen zu laden. Sie können ganz einfach den QR-Code auf der Ladesäule scannen oder aber durch unsere Team Emobility App kann der Ladevorgang gestartet werden. Falls Sie dennoch eine Ladekarte möchten, können Sie diese bei uns für einmalige 9,90€ bekommen.
Ja, dafür haben wir unsere FlotterFahrStrom- Ladekarte entwickelt. Die FlotterFahrStrom Karte wird verwendet wenn Sie einen Firmen PKW haben bzw laden wollen. Denn da wird nach Beendigung des Ladevorgangs die Belastung der getankten Energie Ihrem Arbeitgeber in Rechnung gestellt und Ihnen auf Ihr Privatkonto gutgeschrieben.
Wenn Sie den Ladevorgang über unsere App starten, müssen Sie von vorne rein angeben wie Sie bezahlen möchten. Nach dem Ladevorgang wird dann automatisch das Geld abgebucht bzw eingezogen. Wann die Abbuchung erfolgt ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.
Das Laden von Elektrofahrzeugen war noch nie so einfach. Sie verbinden Ihr E-Auto mit der Ladestation, anschließend starten Sie den Ladevorgang entweder über eine Ladekarte, per App oder Sie scannen den QR-Code auf der Ladesäule.
Auf der Ladesäule gibt es auch eine Anleitung oder folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm bei einer DC-Ladestation.
Wir beziehen ausschließlich Ökologischen Strom für unsere Ladevorgänge. Ebenfalls arbeiten wir sehr eng mit unserem Partner der EVF zusammen.
Hier ist gute Planung immer noch notwendig.
Der Norden Europas und die Niederlande sind sehr gut ausgebaut, Österreich und Schweiz sind auf deutschem Niveau. Bei alles südlicheren Ländern wird es mit dem finden von Ladesäulen schwieriger. Informieren Sie sich vor Ihrer Reise über die Ladeinfrastruktur in dem jeweiligen Land. Auch hier kann Ihnen unsere Team Emobility App weiterhelfen, da diese Roaming-Ladestationen anzeigt.
Grundsätzlich ist das möglich ja. Allerdings sollte das Laden an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose nur eine Notlösung sein. Denn die Schuko-Steckdosen sind auf den häußlichen Gebrauch ausgelegt und nur für begrenzte Zeiträume mit maximaler Belastung von 16 Ampere belastbar. Bei einem mehrstündigen Laden von Elektrofahrzeugen kann diese Überbelastung zu übermäßiger Erwärmung und zum Brand führen. Man kann den Ladestrom auch auf 10 Ampere oder weniger begrenzen, um das Risiko eines brandes zu reduzieren. Das führt allerdings dazu, dass der Ladevorgang länger dauert. Deswegen empfehlen wir eine Ladestation in Form von einer Ladesäule oder Wallbox zu installieren.
Teilen Sie die Batteriekapazität durch die Ladeleistung Ihres E-Fahrzeugs, um die Ladezeit auszurechnen. Bei einer Batteriekapazität von 85 kWh durch eine Leistung von 22 kW ergibt sich beispielsweise eine Ladedauer von fast vier Stunden.
Damit Sie jederzeit und in ganz Deutschland (auch größtenteils in der EU) den Akku Ihres E-Autos laden kannst, bieten einige Anbieter Roaming an. Das ermöglicht Ihnen, an Ladestationen von verschiedenen Betreibern aufzuladen ohne mit jedem Anbieter einen entsprechenden Tarifvertrag abschließen zu müssen. Während Roaming im Mobilfunkbereich EU weit geregelt und kostenlos ist, hängen die Kosten beim Lade-Roaming vom jeweiligen E-Mobility Provider ab.
Fragen zur Team Emobility App
Die Team Emobility App dient dazu, im Umkreis Ladestationen zu finden. Die komfortable Listen und Suchfunktion ermöglicht es Ihnen, das Suchen und Finden von Stationen in Ihrer Nähe. Es wird Ihnen darüberhinaus auch relevante Details wie Öffnungszeiten, Steckertypen, kW-Leistung pro Stunde und den jeweiligen Status der Ladestation angezeigt. Die Favouritenfunktion ermöglicht es, bevorzugte Ladestationen vorzumerken, um diese schneller zu finden.
Die Team Emobility App ist für Android und Apple zulässig und kann von beiden Betriebssystemen benutzt werden.
Die Team Emobility App ist für Android und Apple zulässig und kann von beiden Betriebssystemen benutzt werden.
Sie können die Team Emobility App kostenlos im App-Store herunterladen.
Ja, das ist kein Problem. Bei der Anmeldung hinterlegen Sie Ihr bevorzugtes Zahlungsmittel, darüber wird einmal im Monat abgebucht/eingezogen.
In der Team Emobility App wird Ihnen nicht nur die Adresse der jeweiligen Ladestation angezeigt, sondern Sie können sich auch direkt an Ihre gewünschte Ladestation navigieren lassen.
Sobald Sie auf den Button " Kostenlos Registrieren" geklickt haben und Sie die Registrierung abgeschlossen haben, senden wir Ihnen eine Bestätigungsmail. Ihre Mail-Adresse wird über einen sechsstelligen Aktivierungscode verifziert. Anschließend war Ihre Anmeldung erfolgreich.
Sie können in der Team Emobility App die Störung an der jeweiligen Säule melden. Eine weitere Möglichkeit wäre, unsere Service- Hotline anzurufen und die Störung zu melden. Die Nummer unserer Service-Hotline ist auf jeder Ladesäule unter dem QR-Code zu finden.
Ja, über die Such- und Filterfunktion können Sie Roaming-Ladestationen rausfiltern und so besser finden.
Fragen zu den Ladesäulen
Der Strom der aus der Steckdose kommt, ist Wechselstrom, weil seine Stärke und Richtung sich in einem bestimmten Rhythmus ändern. Das gesamte Stromnetz basiert auf der Nutzung von Wechselstrom, denn für den Transport ist es wichtig, dass sich bei diesem Stromtyp die Spannung relativ leicht und ohne größere Verluste hoch- und runtertransformieren lässt. Beim Laden eines Elektroautos tritt allerdings ein Problem auf. Die Akkus vertragen nur Gleichstrom, bei dem die Stromstärke konstant und die Richtung immer gleichbleibt.
AC (Alternating Current)- Wechselstromladung
Beim AC-Laden wird der Wechselstrom im Auto selbst in Gleichstrom umgewandelt. Elektroautos besitzen einen eingebauten Umrichter, ein sogenanntes Bordladegerät, der den Wechselstrom aufnimmt und über mehrere Konverter in Gleichstrom umwandelt. Der Großteil aller AC-Ladestationen bietet hierbei eine maximale Anschlussleistung von 22 kW. Die Ladeleistung kann je nach verbautem Ladegerät im Fahrzeug varriieren.
DC ( Direct Current)- Gleichstromladung
Beim DC-Laden kann der Umrichter (das Bordladegerät) umgangen werden, weil es in der Ladestation selbst einen Stromwandler gibt. Durch den, in der Ladestation verbauten, Umrichter kann eine höhere Ladeleistung garantiert werden. Aktuell beträgt die realisierbare Ladeleistung in der Regel zwischen 50 kW - 350 kW. Damit können bis zu 80% der maximalen Akkukapazität innerhalb von 30 Minuten geladen werden, denn ab 50 kW wird von "Schnellladen" gesprochen. Das Ladekabel ist an diesen DC-Ladern bereits fest an der Ladestation angebracht.
Eine Wallbox hat den Vorteil, dass man diese direkt an die Hauswand anbringen kann. Das heißt es wird kein Tiefbauer und kein Fundament benötigt. Somit ist die Montage schneller und der Aufwand geringer. Die Wallbox kann allerdings auch an einer Steele angebracht werden, so können beispielsweise vier Parkplätze gegenüber Ladepunkte bekommen. Somit ist die Wallbox flexibel einsetzbar.
Die Ladesäulen sind alle wasserdicht. Allerdings sollte man trotzdem aufpassen und die Ladestationen nicht einem direkten Wasserstrahl aussetzen. Regen und Spritzwasser machen den Ladestationen nichts aus.
Eine Steele kommt dann zum Einsatz, wenn eine Wallbox zwischen Parkplätzen montiert werden soll. Das bedeutet dann, dass man an beiden Seiten Wallboxen montiert und somit vier Ladepunkte zur Verfügung hat.
Es gibt einmal Wallboxen mit einem Ladepunkt und Wallboxen mit zwei Ladepunkten. Welche schlussendlich die bessere Variante ist liegt ganz an den Wünschen des Kunden.
Unsere Wallboxen und Ladesäulen werden mit einer von uns designten Folie beklebt. Falls Sie ein eigenes Design haben möchten ist dies kein Problem.
Eine andere Ladeäule kann immer montiert werden, allerdings benötigt jede Ladesäule Ihr individuelles Fundament und auch eigene Stromkabel. Das bedeutet es ist der gleiche Aufwand wie beim erstverbau.
Zuschuss für Ladesäule gibt es immer Phasenweise, das bedeutet es gibt immer nur in bestimmten Zeiträumen Förderungen. Derzeit ist es so, dass es aktuell keine Förderungen, egal ob für Privatpersonen oder für Unternehmen, gibt. Falls es wieder zu einer Förderung kommt, müssen SIe auch schnell sein, da der "Topf mit dem Geld" ziemlich schnell ausgeschöpft ist.
Bei Kauf eines Elektroautos und Plug-in-Hybriden werden mit einer Prämie, dem sogenannten "Umweltbonus", von der Bundesregierung unterstützt. Dieser "Umweltbonus" wird es nach jetzigem Stand mindestens bis 2025 geben.
Die Förderungen muss vom Kunde selbst beantragt werden. Bei Fragen hierzu stehen wir Ihnen aber sehr gerne zur Verfügung.
Nein, in Deutschland ist es verboten, eine Wallbox selbst zu installieren. Das bedeutet Sie müssen sich hierzu an einen Experten, wie uns wenden.
Da es viele verschiedene Varianten von Ladestationn gibt, können Sie sich gerne an uns wenden und wir beraten Sie diesbezüglich sehr gerne. Wir finden auch für Sie die perfekte Ladestation und Lösung.
Ladegeräte , die eine Leistung von mehr als 11kW bereitstellen, müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden. Diese Anmeldung wird in der Regel vom Elektroinstallateur vorgenommen, der diese bei Ihnen installiert.
Das kommt darauf an wie viel Leistung die Ladestation hat, die Sie sich wünschen. Wir kommen da auch sehr gerne persönlich bei Ihnen vorbei und beraten Sie vor Ort was Sie für eine Leistung benötigen oder was aufgestockt werden kann.
Ein Ladestandort ist ein Ort, an dem es die Möglichkeit gibt, Ihr E-Auto zu laden. Das kann ein Parkplatz an einer Autobahnraststätte oder auch ein Parkhaus, wo eine oder mehrere Ladestationen zur Verfügung stehen.
Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird stetig weiter ausgebaut. Mittlerweile gibt es ca. 24.000 Ladestationen in Deutschland, an denen Sie Ihr Elektroauto laden können. So besteht also auch bei längeren Fahrten kein Grund zur Sorge, ob das Auto auch unterwegs geladen werden kann.
Unter einer Ladestation versteht man die klasische "Tankstelle" für E-Autos. Anstelle eines Zapfhahns gibt es hier aber ein oder mehrere fest montierte Ladekabel oder Buchsen, an denen E-Auto-Fahrrer ein eigenes Ladekabel anschließen können.
An jeder Ladestation gib es einzelne Kabel und Buchsen- das sind die Ladepunkte. Je Ladepunkt kann also immer nur ein E-Auto zur selben Zeit laden. Eine Ladestation kann aber über mehrere Ladepunkte verfügen.
Ja, das ist möglich. Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten das zu machen. Wir stehen Ihnen da zur optimalen Beratung gerne zur Seite.
Sie können bei Ihnen Zuhause bis zu einer Leistung von 22kW laden.
Die Wallbox oder Ladestation muss über eine eigene Stromleitung angeschlossen werden, an der keine weiteren Stromverbraucher wie Steckdosen, Herd oder Licht angeschlossen sein dürfen. Wichtig für das Lastmanagement ist auch der sogenannte Gleichzeitigkeitsfaktor, der für Ladestationen bei 1,0 liegt. Das bedeutet, das Stromnetz muss so ausgelegt werden, dass alle Ladestationen gleichzeitig genutzt werden können.
Ein Fehlerstromschutzschalter schützt Ihr Stromnetz, indem er den Stromkreis unterbricht, wenn Unregelmäßigkeiten im Stromfluss auftreten. Er kann entweder direkt als Sensor in der Wallbox integriert sein oder von uns bei der Installation eingebaut werden. Eine Wallbox mit Fehlerschutzsensor ist in der Regel etwas teurer, dafür sparen Sie Zeit und Geld bei der Installation.
Ist Ihre Ladesäule öffentlich zugänglich oder soll von mehreren Parteien genutzt werden, bieten sich Modelle mit Schlüsselschalter oder RFID-Kartenleser an. In diesem Fall ist auch ein digitales Tool oder eine App zur seperaten Abrechnung vorteilhaft. Bei Standortem mit mehreren Ladestationen verteilt ein Lastmanagementsystem die Leitung intelligent auf alle ladenden E-Autos.
Im vorfällt kommt es auf folgende Punkte an
1. Ausreichender Netzanschluss der Hausstromversorgung. In der Regel ist dies in allen Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und auch Doppelhaushälften möglich. 2. Örtliche Gegebenheiten klären: Aufstellort der Wallbox, Möglichkeiten der Verlegung einer Zuleitung zur Wallbox, erforderliche Anpassungen im Verteilerschrank oder alternativ ein seperater Unterverteiler.
Am besten wäre es, wenn Sie zu dem Termin schon mit einer groben Vorstellung kommen. Das heißt beispielsweise wo sollen die Ladestationen hin? Was für eine Leistung sollen die Ladesdtationen haben? Etc. Mit diesen Informationen können wir Sie auch optimal Beraten.
Die Ladestationen müssen einmal im Jahr gewartet werden. Wir übernehmen für Sie sehr gerne die jährliche Wartung, kommen Sie diesbezüglich einfach auf uns zu.
Das hängt ganz davon ab was Sie sich vorstellen und wünschen. Ebenfalls kommt es auch auf die örtlichen begebenheiten an und wo Sie die Ladestation montiert haben wollen. Wir beraten Sie in dieser Hinsicht sehr gerne und stellen Ihnen anschließend ein Angebot aus. Wichtig! Bei Großprojekten berechnen wir Ihnen die Angebotserstellung!
Bis 2030 will Deutschland seinen CO2-Ausstoß um 65% senken (im Vergleich zu 1990) und bis 2045 klimaneutral werden. Das heißt, es soll nicht mehr CO2 ausgestoßen werden, als auf natürlichem Wege absorbiert werden kann (beispielsweise durch Wälder). Um dieses Ziel hat der Bundestag verschiedene Maßnahmen festgelegt. So müssen im Verkehrssektor Mineralölunternehmen seit 2015 eine Quote für CO2-EInsparungen erfüllen, die sogenannte Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote). Das Ziel hierbei ist, die klimaschonende Mobilität günstiger und attraktiver zu machen.
Mit jeder Fahrt in Ihrem E-Auto sparen Sie CO2 Emissionen ein, das wird vom Staat honoriert. Seit 2022 können Sie die eingesparten Treibhausgase verkaufen, indem Sie die THG-Quote beantragen. Das Umweltbundeamt legt den jährlichen durchschnittlichen Stromverbrauch eines E-Fahrzeugs fest und berechnet die Quote. Der Quotenhandel soll den Anteil der neuerbaren Energie im Verkehrssektor steigern. Dadurch, dass Sie Besitzer einer Elekotroautos sind, sparen Sie eine große Menge CO2 ein und profitieren vom Quotenhandel.
Sobald Sie als Privatperson ein E-Auto besitzen und im Fahrzeugschein als Halter eingetragen sind, können Sie die THG-Quote beantragen. Die THG-Prämie gibt es nicht bei E-Roller, E-Motorräder, Hybridfahrzeuge und Pflug-In-Hybriden.
Ja, die THG-Quote kann zusätzlich zu einer staatlichen Förderung beantragt werden.